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E-Mail-Einsatz in der Schuldnerberatung

Liebe Beraterinnen und Berater,

der Einsatz von E-Mails in der Schuldnerberatung ist einerseits alltägliche Praxis, andererseits jedoch datenschutzrechtlich umstritten. Ziel der Befragung ist es, eine Bestandsaufnahme über den aktuellen Einsatz von E-Mail in Schuldnerberatungsstellen zu erstellen. Auf dieser Grundlage sollen Bedarfe und Herausforderungen sichtbar werden, aus denen sich in einem nächsten Schritt gegebenenfalls Unterstützungsangebote oder Empfehlungen für die Beratungspraxis ableiten lassen.

Wir bitten Sie, die Fragen so zu beantworten, wie die Abläufe in Ihrer Beratungsstelle tatsächlich gestaltet sind. Die Umfrage ist daher bewusst anonym angelegt und lässt keinerlei Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Beratungsstellen zu. Nutzen Sie gerne auch die Kommentarfelder, um Besonderheiten oder konkrete Beispiele ausführlicher darzustellen.

Die Beantwortung dauert ca. 5 Minuten. Eine Teilnahme ist bis zum 30. November 2025 möglich.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Die Umfrage wird gemeinsam durchgeführt von der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung (BAG-SB), dem institut für finanzdienstleistungen (iff) und dem Schuldnerfachberatungszentrum (SFZ).

In dieser Umfrage sind 18 Fragen enthalten.

Dies ist eine anonyme Umfrage.

In den Umfrageantworten werden keine persönlichen Informationen über Sie gespeichert, es sei denn, in einer Frage wird explizit danach gefragt.

Wenn Sie für diese Umfrage einen Zugangscode benutzt haben, so können Sie sicher sein, dass der Zugangsschlüssel nicht zusammen mit den Daten abgespeichert wurde. Er wird in einer getrennten Tabelle aufbewahrt und nur aktualisiert, um zu speichern, ob Sie diese Umfrage abgeschlossen haben oder nicht. Es gibt keinen Weg, die Zugangscodes mit den Umfrageergebnissen zusammenzuführen.